Mit dem eigenen Heim erfüllen sich viele Menschen einen Lebenstraum. Stürme, Feuer oder Leitungswasserschäden können jedoch ausreichen, um das Haus unbewohnbar zu machen.
Wer sich vor dem bitterbösen Erwachen schützen möchte, sollte daher auf jeden Fall eine Wohngebäudeversicherung abschließen.
Die Wohngebäudeversicherung versichert alle unbeweglichen Teile am Haus. Ihr gegenüber steht die Hausratversicherung, die alle beweglichen Teile schützt. Im Fall der Fälle sollten beide Versicherungen perfekt zusammenspielen.
Die Krux bei der Wohngebäudeversicherung ist meist jedoch bereits der Abschluss: Wie ermittle ich die richtige Versicherungssumme? Muss ich meinen Kachelofen angeben? Und was ist eigentlich mit meinem Gartenhäuschen? Wer nicht erst im Schadensfall dazulernen möchte, sollte sich bereits beim Abschluss der Wohngebäudeversicherung an einen Fachmann wenden.
Auch wichtig: Um- und Ausbauten sind in einigen Fällen angabepflichtig und können die Versicherungssumme verändern. Daher sollte der bestehende Versicherungsschutz regelmäßig überprüft werden!
Ein schöner Sommertag endet in einem heftigen Gewitter. Dass es dabei die Tomaten verhagelt, ist jedoch das kleinste Problem: Der Blitz schlägt ins Haus ein und die Heizungselektronik erleidet einen Überspannungsschaden.
Der schlaue Hausbesitzer muss im Winter trotzdem nicht frieren: Er hat sein geliebtes Eigenheim richtig versichert und bekommt die Reparatur der Heizung erstattet! Nur die Tomaten, die ersetzt ihm niemand ...